Wie schön die Sterne doch sind,
Verbrennen sich selbst für eine Ewigkeit, oder zwei.
Erhellen die ewige Nacht, wie ein Funken im Eismeer.
Verzehren sich bis sie ausglühen;
Oder in sich zerfallen.
Verbrennen sich selbst für eine Ewigkeit, oder zwei.
Erhellen die ewige Nacht, wie ein Funken im Eismeer.
Verzehren sich bis sie ausglühen;
Oder in sich zerfallen.
Wie schön der Mond doch ist,
Erleuchtet uns die Nacht, ein Echo der Sonne.
Ein steinern toter Bruder, der über uns wacht.
Bis er auf uns hinab fällt, uns wieder eins macht;
Oder von uns geht.
Erleuchtet uns die Nacht, ein Echo der Sonne.
Ein steinern toter Bruder, der über uns wacht.
Bis er auf uns hinab fällt, uns wieder eins macht;
Oder von uns geht.
Während ich hier sitze und mit Worten versuche das gottgleiche einzufangen, küsst die Sonne mit goldenen Lippen den Horizont der sich über einen smaragdgrünen Wald legt, während der Mond gegenüber sein blasses Gewand über diesen dunklen See wirft.
Das unendliche Universum,
Galaxien&Nebel, Schwarze Löcher & weiße Strudel,
Gewalttätige Urwunder, tausend Fragen-aufwerfende Antworten.
Und vielleicht sogar ein Gott.
Sich meiner zu erbarmen.
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