Der Tod ist das endgültige Ende aller Dinge,
aber nicht nur er ist praktisch für immer.
Man kann im Leben nicht nur eben jenes verlieren,
es gehört viel mehr zu den Dingen,
die wir für immer verlieren können.
Alles ist vorbei, Vergangenheit, am Ende.
Die Zeit verbindet uns beim Gehen nicht nur die Hände,
sondern auch unsere Sicht.
Beim Sehen verlieren wir schon die Chance dazu,
etwas noch zu ändern, auch wenn das einen bricht.
Akzeptiert man das nicht, fällt man tief.
Und wenn man unten aufprallt,
dann fühlt man einen Stich, der sich durch das Wesen der Seele zieht.
Spürt die kriechende Depression, die ihre Krallen tief in uns setzt.
Der unaufhaltsame Marsch der Zeit,
ist der Antrieb aller Wesen etwas zu tun.
Etwas das Bedeutung hat, wir streben bis wir sterben.
Aber jetzt ist es zu spät, der letzte Gast geht,
Der Ball ist zu Ende und es hallt kein Ton mehr,
Ich, ich falle nie wieder in die gefühlslosen Hände der Zeit.
Ich falle.
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